Allein, doch nicht verlassen Allein, doch nicht verlassen 18. Oktober 1997 Viktor Schwabenland Kommentare 0 Kommentare Ich bin allein, doch nicht verlassen. Er ist bei mir mein Vater-Gott! Er gibt mir in der Wüste Wasser, Zum Essen krieg‘ ich frisches Brot! Ich sehne mich nach Seiner Nähe! Ich will Ihn kennen wie Er ist. Vor Seinen Füßen kann nichts stehen, Kein starker Mann, kein Atheist. Und wo ist Er? Er ist dir nahe! Du kannst Ihn rufen und Er kommt! Bekenne nur des Königs Name, Der herrscht auf Seinem ew’gen Thron! Des Königs Name: Jesus Christus, Der böser Schlange Kopf zertrat! In deinem Herzen Ihn vermißt du. Mach dich bereit zum ersten Start! Mach dich bereit, das zu empfangen, Was Gott dir gibt aus Seiner Hand: Das Leben und Gesundheit Kranken, Und alles, was man immer braucht! Dieses Gedicht wurde in Bremen geschrieben, als ich noch Single war. Teilen mit:Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um dies einem Freund per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)